Je nach Ausmaß und Inhalt einer Website fallen einmalige und fortwährende Gebühren an. Ehe Sie eine Website erstellen, müssen Sie Überlegungen zu Aufbau und Design, zum Webhosting und zur Werbemaßnahmen anstellen.

Aufbauen und Optimieren einer Webpräsenz

Wenn Sie eine Website erstellen, sollten Sie einen stimmigen Aufbau (Menü, Textinhalt, Bilder usw.) wählen. Ein unveränderlicher Inhalt genügt zur Zurverfügungstellung von Informationen aus. Durch dynamische Webanwendungen mit Kontaktformularen und Eingabemasken wird eine wechselseitige Kontakt möglich. Der wichtige Interaktion mit den Besuchern und der erwünschten Kundenkreis Ihrer Web-Präsenz wird gestärkt.

Damit Ihre Webseite von Suchmaschinen im Web gefunden wird, sollte der Inhalt verbessert werden. Passende Meta-Informationen und denkbare Suchworte der potenziellen Leser helfen Sie hierbei.

Mit ein bisschen Know-how können Sie eine einfache Seite selbst gestalten. Viele Provider bieten entsprechende Internet-Baukästen gratis an. Einsteiger sollten die Website-Gestaltung extern outsourcen. Beim Prüfen von Angeboten müssen Sie nicht bloß die einmaligen Kosten für die Anfertigung beim Website erstellen vergleichen, statt dessen ebenso für die sonstige Support.

Auswahl von Domain-Name und Provider

Das Webhosting Ihrer Website, die Anmeldung und Registrierung der Domain (Ihre Internetadresse) übernehmen Webhoster. Auswahlmaßstäbe sind abgesehen von dem Kosten ebenfalls Größe von Web Space, zulässigem Datenverkehr ebenso wie die Anzahl möglicher eigener E-Mail-Adressen.
Neben einmaligen Gebühren für die Domainanmeldung fallen noch Jahresgebühren für den Domain-Service und die Zurverfügungstellung des Web Servers an. Weitere Leistungspakete (z. B. Internetshop) können beim Webhosting sonstige Gebühren hervorbringen.

Werbemaßnahmen und Spar-Empfehlung

Die Website erstellen, den Provider finden, die Website ins WWW stellen – und jetzt? Die umworbene Kundenkreis muss Ihre Web-Präsenz noch finden.
Zusätzlich zu der Suchmaschinen-Anmeldung über Formulare beziehungsweise kostenpflichtige Anmeldedienste können Ausgaben mit Hilfe bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen und Printmedien anfallen.

Sehr viel Geld können Sie mit die Berücksichtigung juristischer Leitlinien (Urheberrecht von Fotos sowie Texten, Impressumspflicht) einsparen. Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler benötigen ein vollständiges Impressum, eventuell eine Datenschutzerklärung. Diese Gebühren lassen sich absolut verhindern.

Gründe für eine eigene Homepage gibt es viele. Unternehmen benötigen eine Internetpräsenz, um ihre Produkte gewinnbringend vermarkten zu können. Aber auch immer mehr private Anliegen lassen Nutzer eine eigene Webseite anlegen. Kostenloses Webhosting stellt hierbei eine ideale Möglichkeit dar. Doch was sind die Vor- und Nachteile?

Der wohl größte Vorteil ist, dass der Service für Sie vollkommen gebührenfrei ist. Besonders für Neulinge, die lediglich aus Spaß eine eigene Homepage betreiben und keine Investitionen tätigen möchten, ist kostenloses Webhosting hervorragend. Viele Anbieter geben ihren Kunden zudem wertvolle Tipps und Anleitungen, wie sie ihre Daten ins Netz stellen können. Auch das Eintragen der Webseite in einem Verzeichnis ist möglich.

Praktisch ist, dass Sie beim kostenlosen Webhosting über Suchmaschinen gefunden werden können. Ein Großteil der Funktionen ist durch den Anbieter bereits voreingestellt ist. So dürfen Sie sich auch über Galerien, Foren und ein Gästebuch freuen. Besonders Anfänger ohne technisches Grundwissen profitieren hiervon sehr.

Wo Vorteile sind, sind Nachteile häufig nicht weit. Zwar ermöglichen Ihnen viele Anbieter ein kostenloses Webhosting, jedoch finanziert durch das Schalten von Werbung. Seien Sie daher nicht verwundert, wenn beim Besuch Ihrer Seite plötzlich ein Pop Up Fenster aufspringt oder ein Werbebanner das gut geplante Design stört. Handelt es sich um eine private Seite, können Nutzer mit dieser Tatsache vielleicht noch leben, bei gewerblichen Seiten ist fremde Werbung jedoch ein Dorn im Auge. Manche Anbieter ermöglichen es, die Werbung gegen eine gewisse Gebühr zu entfernen. Zwar ein netter Service, allerdings ist das Webhosting nun nicht mehr kostenlos.

Ein weiterer Nachteil ist, dass es Ihnen häufig nicht gestattet ist, selbst Werbung einzubauen. Dienste wie Google AdWords und ähnliches greifen beim kostenlosen Webhosting nicht. Auch der Speicherplatz ist sehr gering und das Limit bereits mit einer schlichten Seite schnell ausgeschöpft.

Die überwiegenden Zahl der Unternehmer haben heute eine Internetseite oder planen doch in absehbarer Zeit eine solche bauen zu lassen. Bei wem die Entwicklung und das Webhosting von Webseiten nicht zu den Kernkompetenzen zählt, nutzt Unterstützung von einer Agentur, die sämtliche Aufgaben der Erstellung, des Hostings und auch der Vermarktung aus einer Hand übernimmt.

Ein Webhoster sollte neben den technischen Details auch einen umfassenden Support zur Verfügung stellen. Es könnten immer wieder Schwierigkeiten auftreten, die der User selbst nicht beseitigen kann. Ausfälle des Internetauftritts, lange Aufbauzeiten oder ein nicht funktionierendes eCommerce-System können rasch bares Geld kosten. Hier greift der Top Hoster ein und bietet einen zeitnahen und individuellen Support.

24-Stunden Support für Anwender

Top Hoster bieten einen umfangreichen und persönlichen Support. Bei den Supportthemen ist die Verfügbarkeit ein absoluter Vorzug. Anwender sollten bei der Auswahl des Hosters beachten, dass der Support rund um die Uhr und auch an Wochenenden und Feiertagen zur Verfügung steht. Top Hoster bieten diese Dienstleistung in der Regel kostenfrei an. Kostenpflichtige Supportnummern können in diesem Fall sehr teuer werden, sodass es sich rentiert, diese Hilfestellung auch mit einer Grundgebühr zu zahlen. Das garantiert in Notfällen auch richtige Hilfe.

Das eigene Angebot im World Wide Web der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen zu können, bringt die Voraussetzung eines guten Webhosters mit sich. Aber woran kann der einzelne jetzt eigentlich erkennen, in wie weit ein Hoster gut oder schlecht ist? Die Auswahl ist riesig, doch können unterschiedliche Bereiche einen sehr guten und raschen Einblick in diese Materie ermöglichen.

Sicherheit und Datenschutz

Ein guter Hoster sollte sich vornehmlich das Thema Datensicherheit auf die Fahnen geschrieben haben. Ein eigener Datenschutzbeauftragter sollte deswegen im Impressum zu finden sein, aber gilt es auch z. B. die Abgrenzungen von jeweiligen Kundenmenüs vor dem öffentlichen Zugang anzusehen. Besonders die persönlichen Angaben sollten nach Möglichkeit keinem Dritten zugänglich gemacht werden. Aber Sicherheit sowie Datenschutz spielt auch in ein anderes Feld hinein. Ein guter Hoster sollte z. B. ein verlässliches Angebot bieten, das durch hohe und lang anhaltende Up Zeiten bestimmt wird. Kaum etwas ist für Unternehmen schlimmer als ein Ausfall des Angebots, denn die Besucher werden so rasch nicht wieder auf diese Webseite gehen. Genau aus diesem Grund sollte in den AGB nach der zugesicherten Systemstabilität und Verfügbarkeit gesucht werden, da qualitativ hochwertige Anbieter eine Verfügbarkeit von mindestens 99% garantieren werden.

Nicht immer ist die Auswahl des ersten Webhosters die perfekte. Auf keinen Fall selten kommt es vor, dass der Web Hosting Provider die Anforderungen, welche Sie an das WordPress Hosting stellen nicht mehr gerecht werden kann, seine Dienst komplett aufgibt oder ein anderer einfach das bessere Angebot hat. An diesem Punkt muss man sein aktuelles WordPress Hosting reflektieren und bei Bedarf den Provider wechseln. Wir sagen Ihnen, was Sie dabei beachten sollten.

Was Sie von Ihrem aktuellen Webhoster benötigen, ist der Zugriff auf Ihre Dateien sowie auf die Datenbanken. Die Dateien werden meistens über ftp Programme übertragen. Für die Datenbanken existieren es Systeme wie phpMyAdmin. Fragen Sie am besten, falls Sie unsicher sind, bei Ihrem Web Hoster nach.

Am Anfang war – die Geschäftsidee? Das Konzept? Der Plan? Alles richtig – doch technisch gesehen läuft ohne Web Hosting nichts: Der Speicherplatz muss im Internet zur Verfügung gestellt werden, damit man seine eigene Webpräsenz darauf ablegen kann. Doch welches Web Hosting ist zu nehmen? Wie teuer darf es sein? Welches für welche Zwecke?

Der eigene Blog, der eigene Shop, die eigene Homepage – in Zeiten des schnellen Internets ist man fast schon „out“, wenn man keine eigene Internetpräsenz besitzt. Dabei steht die Frage nach dem richtigen Web Hosting an erster Stelle.

Web Hosting bedeutet, dass Speicherplatz zur Verfügung gestellt wird, sogenannter „Webspace“. Das ist wie eine virtuelle Festplatte zu sehen und zu handhaben: Es können Sachen (etwa Dateien für einen Webshop o.ä.) auf diesen Webspace aufgezogen oder heruntergeladen werden.

Die Entscheidung, welches Web Hosting gewählt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst muss geklärt werden, WELCHE Art von Webpräsenz geschaffen werden soll.

Für viele, die eine eigene Homepage oder gar einen Online Shop betreiben möchten, stellt sich früher oder später die Frage, ob sie ein Standard Web Hosting oder einen eigenen Server betreiben sollen. Beide Varianten bieten, je nach Anwendungsfall und eigenem Knowhow, Vor- und Nachteile. Für welche Variante, ob Web Hosting oder Server, Sie sich entscheiden sollten, gibt Ihnen nachfolgender Artikel ein paar hilfreiche Hinweise und Tipps.

Ein Standard Web Hosting bietet vor allem Anwendern, die wenig mit Betriebssystemen vertraut sind und die mehr zu Standardlösungen tendieren, die meisten Vorteile. Ein Web Hosting bei einem Provider beinhaltet eine gewisse Menge Speicherplatz, eine schnelle Internetanbindung, diverse Zugriffsmöglichkeiten zum Up- und Download von Dateien sowie einen komplett eingerichteten Webserver. So gut wie alle Webserver unterstützen dabei weitere Features, wie die Verarbeitung von CGI- und PHP-Skripten, die Einrichtung von SQL Datenbanken, Zugriffsschutz sowie FTP- und SSH-Zugänge zum Web Hosting. Um einen eigenen Internetauftritt ins Netz zu bringen, genügt es in der Regel die HTML Dateien auf den Webserver zu kopieren und einen beauftragten Domainnamen mit dem Webspace zu verknüpfen. Der Anwender hat keinerlei Zugriffsmöglichkeiten auf das Betriebssystem und muss sich im Gegenzug natürlich auch nicht um dessen Pflege und Installation kümmern. Auch die Webserverapplikation ist komplett wartungsfrei und kann durch Setzen bestimmter Optionen in geringem Maße eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Diese Möglichkeiten variieren allerdings von Web Hosting Provider zu Provider. Ein großer Vorteil des Web Hosting ist ebenfalls, dass sich der Anwender nicht um die Einspielung relevanter oder neuer Security Patches kümmern muss. Die Serverbetreiber bzw. Provider kümmern sich um diese Aufgaben selbst und halten ihre Webserver, schon aus Eigenschutz, meist auf dem neuesten Securitystand.
Nachteil des Web Hosting ist, dass die Flexibilität, was den eigenen Internetauftritt angeht, eingeschränkt ist und nicht alles was machbar scheint mit dem Web Hosting auch umzusetzen ist.

Die größten Freiheitsgrade für Webseitenbetreiber bietet ein eigener oder virtueller Server. Dieser hat in der Regel ein vorinstalliertes Betriebssystem, meist Linux, und eine performante Internetanbindung. Bestimmte Applikationen auf dem Server sind meist auch schon vorinstalliert und mit ein wenig Konfigurationsanpassungen schnell einsetzbar. Allerdings erfordert der Betrieb eines eigenen Servers eine Menge an Betriebssystem- und Applikationsknowhow, da jegliche Verantwortung bei dem Nutzer liegt. Sowohl die Pflege des Betriebssystems, als auch die sichere und lauffähige Inbetriebnahme von Applikationen obliegt dem Kunden. So kann eine Fehlkonfiguration aufgrund mangelnder Kenntnisse, den Server schnell für Außenstehende angreifbar machen und im schlimmsten Fall zu einem Komplettausfall des Servers oder zu Verlust von Daten führen. Einen eigenen Internetserver sollte man deshalb nur betreiben, wenn man ausreichend Kenntnisse mitbringt und auch die Möglichkeit und Zeit hat regelmäßig das System zu pflegen.

Bei der Wahl eines Web Hosting Angebots gibt es vielfältige Möglichkeiten. Web Hosting umfasst in erster Linie die Bereitstellung eines Web Servers, auf dem der Kunde Dokumente ablegen kann. Dies sind bei sehr einfachen Webseiten reine HTML-Dokumente, bei etwas ansprechender gestalteten Webseiten sind das auch Bild- und Grafikdateien. Bei dynamischen Webseiten und der Verwendung von Datenbanken kommen viele weitere Dokumentarten dazu, beispielsweise PHP-Dokumente. Wenn es sich um einen Server für den Download verschiedener Dokumente handelt, werden auf dem Server Dokumente in allen erdenklichen Formen gespeichert und den Nutzern zur Verfügung gestellt.
Neben der Bereitstellung eines Servers umfasst das Web Hosting jedoch noch weitere Funktionen wie Programme für E-Mails und die Bereitstellung verschiedener Statistiken über die Nutzung der Seiten.

Die Serversoftware für das Web Hosting
Ein wichtiger Bestandteil des Web Hosting Service ist die Einrichtung der Software des Webservers. Hierbei können viele verschiedene Programme gewählt werden, die die Übertragung der Daten vom Server zum Klienten strukturieren und organisieren.
In der Praxis sind – von wenigen Ausnahmen abgesehen – eigentlich nur zwei Programme als Server-Software im Einsatz: Der Apache HTTP Server und das Programm Internet Information Services von Microsoft.

Beim Web Hosting können Sie sich eine Webseite auf einem Webspace, also einem Speicherplatz, bereitstellen und unterbringen lassen. Die Seite wird dann auf dem Webserver des jeweils gewählten Internet Service Providers (ISP) zur Verfügung gestellt. Dabei bezeichnet Hosting die Unterbringung der Webseite. Der Provider, Webhoster genannt, stellt damit eine seiner Ressourcen gegen Bezahlung zur Verfügung. Dabei gehören der Betrieb und die Bereitstellung von Host, der Webserver und deren Netzwerkanbindung zu den Ressourcen im Web Hosting.

Es gibt diverse Internetportale die Web Hosting Angebote offerieren. Der Leistungsumfang variiert hier allerdings erheblich. Es hängt davon ab, was Sie wollen, wie Sie ihre Webseite präsentieren möchten und was Sie von Ihrem Web Hosting erwarten. Die Web Hosting Angebote reichen von einer einfachen Webpräsenz mit Skriptsprachenunterstützung bis zu kompletten Paketen, die zum Beispiel ein Web Content Management System einschließen.

Ein Host ist ein Rechner mit einer IP-Adresse. Das TCP/IP, also das Transmission Control Protocol beziehungsweise Internet Protocol ist eine Familie von Netzwerkprotokollen. Daraus entwickelte sich der Begriff Host für den Bereich Web Hosting.