Feb
11

Sicherheitsgefahren mittels Sicherheitsupdates auf Minimum senken

Author // admin
Posted in // Web Hosting

Die lizenzfreie Homepage Software muss ebenfalls immer wieder aktualisiert werden und durch Updates erneuert werden. Das hat besonders Auswirkungen auf die Sicherheit, weil eventuell auftretende Sicherheitslücken durch die immer erneut erscheinenden Sicherheitsaktualisierungen geschlossen werden können. Mithilfe sog. Bugfixes können existierende Fehler bei der Homepage Software bereinigt werden. Einer der wesentlichen Gründe für regelmäßige Softwareaktualisierungen dürfte die Abschirmung vor Hacks sein. Die Hacker entwickeln ihre Strategien in der Regel schneller weiter als die Unternehmen von Content Management Systemen die Sicherheitssysteme. Dennoch kommen bei auftretenden Mängeln beziehungsweise Hacks sehr rasch neue Updates heraus, die vor den neuesten Tricks der Hacker beschützen. Besonders wenn auf der Website oder durch die Homepage Software sicherheitsrelevante Daten wie Kontodaten beziehungsweise Adressen von Kunden oder Anwendern gelagert werden, sind regelmäßige Aktualisierungen unentbehrlich und zwingend erforderlich.

Überholte Homepage Software enthält eine immenses Sicherheitsgefahr

Homepage Software, die nicht regelmäßig durch Aktualisierungen auf den aktuellen Status gebracht wird, ist für Hacker eine optimale Angriffsfläche. Wer nun glaubt, dass die Hacker die überholte Homepage Software nicht finden würden, der irrt. Die Hacker beeinflussen PHP Dateien und platzieren Zugänge zu den Datenbanken. Zudem können auch Defacements gemacht werden. Bei einem Defacement wird die Hauptseite abgeändert und zeigt daraufhin einen anderen Inhalt an.

Viren und Schadsoftware

Der Worst Case dürfte wohl sein, wenn auf der Homepage Software Trojaner beziehungsweise Viren platziert werden, welche dann die Besucher angreifen. So etwas wünscht sich keiner, der eine Homepage betreibt und es dürfte klar sein, dass Viren und Trojaner nicht sehr geschäftsförderlich sind. In dem schlimmsten Fall könnten die Besucher sogar nachweisen, woher sie die Viren oder Trojaner haben, und könnten den Betreiber der Site regresspflichtig machen, ganz gleich woher der Sitebetreiber die Trojaner und Viren selbst herhat. Der Sitebetreiber könnte zwar in einem zweiten Schritt probieren, herauszufinden, wer dafür gesorgt hat, jedoch verläuft das oft im Sand. Falls das durch Google bemerkt wird, wird der Zugang über Webbrowser wie Safari, Chrome oder Firefox sogar gesperrt, was für weniger Kunden sowie Umsätze sorgt. Bei .ch-Domains zum Beispiel muss die Site innerhalb von 48 Stunden gereinigt werden, wenn die Viren beziehungsweise Trojaner durch Switch bemerkt werden. Sonst wird die Domain abgestellt.

Die Neuinstallation der Homepage Software nach dem Hack

Nach einem Hack ist die Rekonstruktion von einer Internetseite und die der Homepage Software überaus anstrengend und nicht bloß an Ausgaben, sondern auch vor allen Dingen an einen immensen Zeitaufwand gekoppelt. Die Homepage Software muss ganz neu installiert werden. Deswegen sollten Sitebetreiber unbedingt darauf achten in regelmäßigen Abständen sämtliche Sicherheitsupdates genau und regelmäßig einzubauen. Sie zerstören durch Viren und Trojaner unter Umständen nicht bloß Ihre Site, sondern auch die PCs und Laptops potenzieller Firmenkunden. Sobald ein Sitebetreiber Kenntnis davon erlangt, dass seine Site von Viren oder Trojanern befallen ist, sollte er selbst die Site offline stellen bis sie bereinigt ist. Das ist ein Sitebetreiber erstens seinen Kunden schuldig sowie bewahrt zweitens vor Schadensersatzansprüchen. Natürlich besteht ein Interesse daran mit der Internetseite möglichst schnell wieder online gehen zu können, allerdings sollten sämtliche Viren und Trojaner komplett beseitigt werden. Oft ist hierfür der Einsatz von Profis für Homepage Software erforderlich, was heißt, dass weitere Kosten für den Betreiber der Site entstehen.

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