Posts Tagged ‘Web Hosting’

Feb
13

Der Einsatz von CMS

Der Einsatz von Content Management Systemen (kurz CMS) findet immer mehr Verbreitung und man findet kaum mehr eine Seite im Internet, hinter der kein Content Management System steckt.

Was macht ein CMS?

Ein Content Management System ist eine Software, die es ermöglicht, Webseiten professionell zu erstellen und Aktualisierungen einfach und bequem vorzunehmen. Aber gute CMS können noch mehr: Leistungsfähige CMS Software lässt sich ohne Probleme erweitern und beispielsweise für einen Online Shop nutzen. Content Management Systeme sind sowohl kommerziell aber auch als Open Source erhältlich.

Voraussetzung für die Nutzung eines CMS

Wer sich für die Nutzung eines CMS entscheidet, sollte allerdings ein paar Dinge beachten, wenn es um das Thema Webspace mieten geht: denn einfach nur Webspace mieten, reicht nämlich für die Nutzung eines CMS nicht. CMS setzen nicht nur einen Webserver inklusive PHP voraus, sondern benötigen zudem einen Datenbankserver und genügend Speicherplatz. Wenn man Webspace mieten und ein CMS nutzen möchte, sollte man sich unbedingt informieren, ob der jeweilige Hoster den Einsatz eines CMS überhaupt ermöglicht. Die meisten Hoster erlauben inzwischen die Installation eines Content Management System auf ihren Servern, bzw. bieten sogar vorkonfigurierte CMS auf Kundenwunsch an. Allerdings gibt es auch Webhoster, die den Einsatz von CMS durch ihre Kunden nicht dulden, sondern nur das klassische Webspace Mieten anbieten.

Jan
24

Backup Strategien beim Website Hosting

Die richtige Backup Strategie ist beim Website Hosting immer ein aktuelles Thema, denn vor allem Einsteiger im Website Hosting Bereich werden damit meistens erst dann konfrontiert, wenn es bereits zu spät ist. Zwar bietet der Hoster in der Regel von sich aus eine Backup Möglichkeit an, manchmal ist diese aber nicht ausreichend oder sollte als Notfalllösung betrachtet werden. Zwei sind schließlich besser als eine Sicherung.

Ein guter Website Hosting Anbieter erstellt von dem Webspace oder dem Server in der Regel einmal täglich ein Backup und hält Backups eine bestimmte Zeit lang vor. So hat man die Möglichkeit den Stand von gestern oder vorgestern einzuspielen, falls etwas schief gelaufen ist. Das Problem mit diesen Backups ist, dass sie in der Regel das gesamte Paket betreffen, auf dem – gerade wenn es sich um einen Server handelt – nicht nur eine Website läuft. Oft werden mehrere Domains in einem Website Hosting Paket betrieben, oder eine Domain und zusätzliche Anwendungen. Aus diesem Grund sollte eine gute Backup Strategie beim Website Hosting immer zusätzlich noch ein Backup für einzelne Seiten und Anwendungen beinhalten, damit nicht alles wieder zurück auf einen alten Stand gesetzt wird. An dieser Stelle kann der Hoster dann in der Regel nicht mehr helfen und der Kunde muss selber tätig werden.

Eine aktuell sehr beliebte Methode für Backups beim Website Hosting ist das Backup in die Cloud. Schnelle Internetverbindungen und billiger Speicherplatz machen sie zu einer sehr günstigen Variante des Backups und Anbieter schießen wie Pilze aus dem Boden. Benutzt man für seinen Webauftritt ein populäres Blog oder CMS System, wird es dafür meistens schon Plugins geben, die einem die komplette Arbeit des Backups abnehmen. Der Kunde erstellt sich ein Konto beim Cloud Anbieter, aktiviert das entsprechende Plugin und schon werden alle Daten seines Website Hosting Paketes oder einzelner Anwendungen zu festgelegten Intervallen gesichert und hochgeladen. Der große Vorteil ist, dass das Backup nicht nur automatisch erfolgt, sondern zusätzlich noch an einem physikalisch weit entfernten Ort gesichert wird. Dadurch schützt es noch viel besser vor Datenverlust, da Backups, die gemeinsam gelagert werden, bei einem Brand oder einem ähnlichen Unfall auch alle gemeinsam verloren gehen.

Eine Sonderform des Backups ist die Nutzung von Content Delivery Netzwerken, kurz CDN. Dorthin werden Bilder und ähnlich große Dateien ausgelagert, damit der eigene Webauftritt möglichst kurze Ladezeiten hat. Ruft ein Besucher die Seite auf, werden diese Dateien aus dem CDN geladen und nicht vom eigenen Website Hosting Webspace. Zum Geschwindigkeitsgewinn kommt als weiterer Vorteil dazu, dass es von allen Dateien ein Backup im CDN gibt.

Jan
09

Der richtige Standort beim Web Hosting

Bei der Wahl des richtigen Web Hosting Unternehmens sollten Sie neben den Kriterien wie beispielsweise Server-Software, Preis-/Leistungsverhältnis etc. auch die rechtliche Seite nicht ganz außer Acht lassen. Entsprechend der Verwendung der Webspaces oder des Servers sowie unter dem Einfluss Ihres verwendeten Domain-Top-Levels wie DE oder COM ist unter Umständen ein Serverstandort entweder in einem anderen Land oder sogar explizit in Deutschland wesentlich besser.

Web Hosting Standorte und deutsche oder internationale Domains

Wenn Sie mit deutschen Top-Level-Domains arbeiten, spielt es keine sonderlich große Rolle, wo der Serverstandort von Ihrem Web Hosting ist, da DE-Domains sowieso starken rechtlichen Schutz, gleichermaßen wie dementsprechende Verpflichtungen, mit sich bringen. Bei einer COM Domain hingegen, wo Sie auch nicht zwingend eine deutsche Adresse angeben müssen, kann es einen großen Unterschied bedeuten, welche länderspezifischen Standorte Ihr Hoster anbietet. Übrigens bieten auch viele deutsche Unternehmen als Serverstandort Regionen außerhalb Deutschlands und sogar außerhalb der Europäischen Union, sodass es nicht schwer ist, immer den richtigen Standort beim Web Hosting zu wählen.

Nov
09

Wichtig für den Erfolg der eigenen Website – das Webhosting

Wer mit seiner eigenen Website Erfolg haben will, der sollte auf jeden Fall einen guten Web Hosting -Anbieter auswählen. Doch worauf sollten Sie bei der Wahl des richtigen Web Hosting Paketes genau achten?

Größe des Speicherplatzes
Eine der wichtigsten Merkmale eines Webspace ist die Größe des Speicherplatzes. Dies trifft besonders zu, wenn Sie oder die Benutzer Ihrer Websites große Dateien hochladen können sollen.

Verfügbarkeit
Die Verfügbarkeit Ihrer Website ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Gerade dann, wenn Ihre Website eine wichtige Anlaufstelle für Ihre Besucher darstellt, kann ein Ausfall möglicherweise viel Geld und Ansehen kosten. Die Erfahrungsberichte anderer Kunden sind dabei aussagekräftiger als Verfügbarkeitsversprechen der Webhoster.

Okt
21

Web Hosting für Unternehmen

Die Anforderungen an das Web Hosting können für unterschiedliche Projekte ganz anders ausfallen. Wer sein Hobby im Internet darstellen will benötigt andere Performance, als ein Shop-System. Business-Webseiten müssen laufen, da darf kein Fehler passieren. Nicht zuletzt haben Wiederverkäufer ganz spezielle Ansprüche.

Im Business Bereich ist es wichtig, das die Internetpräsenz zuverlässig anzusteuern ist. Ist der Anbieter des Web Hosting Services nicht gut abgesichert, können Viren und Hacker auch einmal eine größere Website lahmlegen, wie in der Vergangenheit zu beobachten war. Ist der Shop stunden- oder gar tageweise nicht erreichbar, sind erhebliche Einnahmeausfälle zu befürchten. Neue Kontakte kommen in der Zeit nicht zustande und alte Kunden erhalten unter Umständen keine Antwort.

Okt
07

Web Hosting – welche Art und was darf es kosten

Am Anfang war – die Geschäftsidee? Das Konzept? Der Plan? Alles richtig – doch technisch gesehen läuft ohne Web Hosting nichts: Der Speicherplatz muss im Internet zur Verfügung gestellt werden, damit man seine eigene Webpräsenz darauf ablegen kann. Doch welches Web Hosting ist zu nehmen? Wie teuer darf es sein? Welches für welche Zwecke?

Der eigene Blog, der eigene Shop, die eigene Homepage – in Zeiten des schnellen Internets ist man fast schon „out“, wenn man keine eigene Internetpräsenz besitzt. Dabei steht die Frage nach dem richtigen Web Hosting an erster Stelle.

Web Hosting bedeutet, dass Speicherplatz zur Verfügung gestellt wird, sogenannter „Webspace“. Das ist wie eine virtuelle Festplatte zu sehen und zu handhaben: Es können Sachen (etwa Dateien für einen Webshop o.ä.) auf diesen Webspace aufgezogen oder heruntergeladen werden.

Die Entscheidung, welches Web Hosting gewählt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst muss geklärt werden, WELCHE Art von Webpräsenz geschaffen werden soll.

Sep
23

Web Hosting oder eigenen Server mieten?

Für viele, die eine eigene Homepage oder gar einen Online Shop betreiben möchten, stellt sich früher oder später die Frage, ob sie ein Standard Web Hosting oder einen eigenen Server betreiben sollen. Beide Varianten bieten, je nach Anwendungsfall und eigenem Knowhow, Vor- und Nachteile. Für welche Variante, ob Web Hosting oder Server, Sie sich entscheiden sollten, gibt Ihnen nachfolgender Artikel ein paar hilfreiche Hinweise und Tipps.

Ein Standard Web Hosting bietet vor allem Anwendern, die wenig mit Betriebssystemen vertraut sind und die mehr zu Standardlösungen tendieren, die meisten Vorteile. Ein Web Hosting bei einem Provider beinhaltet eine gewisse Menge Speicherplatz, eine schnelle Internetanbindung, diverse Zugriffsmöglichkeiten zum Up- und Download von Dateien sowie einen komplett eingerichteten Webserver. So gut wie alle Webserver unterstützen dabei weitere Features, wie die Verarbeitung von CGI- und PHP-Skripten, die Einrichtung von SQL Datenbanken, Zugriffsschutz sowie FTP- und SSH-Zugänge zum Web Hosting. Um einen eigenen Internetauftritt ins Netz zu bringen, genügt es in der Regel die HTML Dateien auf den Webserver zu kopieren und einen beauftragten Domainnamen mit dem Webspace zu verknüpfen. Der Anwender hat keinerlei Zugriffsmöglichkeiten auf das Betriebssystem und muss sich im Gegenzug natürlich auch nicht um dessen Pflege und Installation kümmern. Auch die Webserverapplikation ist komplett wartungsfrei und kann durch Setzen bestimmter Optionen in geringem Maße eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Diese Möglichkeiten variieren allerdings von Web Hosting Provider zu Provider. Ein großer Vorteil des Web Hosting ist ebenfalls, dass sich der Anwender nicht um die Einspielung relevanter oder neuer Security Patches kümmern muss. Die Serverbetreiber bzw. Provider kümmern sich um diese Aufgaben selbst und halten ihre Webserver, schon aus Eigenschutz, meist auf dem neuesten Securitystand.
Nachteil des Web Hosting ist, dass die Flexibilität, was den eigenen Internetauftritt angeht, eingeschränkt ist und nicht alles was machbar scheint mit dem Web Hosting auch umzusetzen ist.

Die größten Freiheitsgrade für Webseitenbetreiber bietet ein eigener oder virtueller Server. Dieser hat in der Regel ein vorinstalliertes Betriebssystem, meist Linux, und eine performante Internetanbindung. Bestimmte Applikationen auf dem Server sind meist auch schon vorinstalliert und mit ein wenig Konfigurationsanpassungen schnell einsetzbar. Allerdings erfordert der Betrieb eines eigenen Servers eine Menge an Betriebssystem- und Applikationsknowhow, da jegliche Verantwortung bei dem Nutzer liegt. Sowohl die Pflege des Betriebssystems, als auch die sichere und lauffähige Inbetriebnahme von Applikationen obliegt dem Kunden. So kann eine Fehlkonfiguration aufgrund mangelnder Kenntnisse, den Server schnell für Außenstehende angreifbar machen und im schlimmsten Fall zu einem Komplettausfall des Servers oder zu Verlust von Daten führen. Einen eigenen Internetserver sollte man deshalb nur betreiben, wenn man ausreichend Kenntnisse mitbringt und auch die Möglichkeit und Zeit hat regelmäßig das System zu pflegen.

Sep
06

Die richtige Server-Software

Bei der Wahl eines Web Hosting Angebots gibt es vielfältige Möglichkeiten. Web Hosting umfasst in erster Linie die Bereitstellung eines Web Servers, auf dem der Kunde Dokumente ablegen kann. Dies sind bei sehr einfachen Webseiten reine HTML-Dokumente, bei etwas ansprechender gestalteten Webseiten sind das auch Bild- und Grafikdateien. Bei dynamischen Webseiten und der Verwendung von Datenbanken kommen viele weitere Dokumentarten dazu, beispielsweise PHP-Dokumente. Wenn es sich um einen Server für den Download verschiedener Dokumente handelt, werden auf dem Server Dokumente in allen erdenklichen Formen gespeichert und den Nutzern zur Verfügung gestellt.
Neben der Bereitstellung eines Servers umfasst das Web Hosting jedoch noch weitere Funktionen wie Programme für E-Mails und die Bereitstellung verschiedener Statistiken über die Nutzung der Seiten.

Die Serversoftware für das Web Hosting
Ein wichtiger Bestandteil des Web Hosting Service ist die Einrichtung der Software des Webservers. Hierbei können viele verschiedene Programme gewählt werden, die die Übertragung der Daten vom Server zum Klienten strukturieren und organisieren.
In der Praxis sind – von wenigen Ausnahmen abgesehen – eigentlich nur zwei Programme als Server-Software im Einsatz: Der Apache HTTP Server und das Programm Internet Information Services von Microsoft.

Aug
19

Was ist Web Hosting?

Beim Web Hosting können Sie sich eine Webseite auf einem Webspace, also einem Speicherplatz, bereitstellen und unterbringen lassen. Die Seite wird dann auf dem Webserver des jeweils gewählten Internet Service Providers (ISP) zur Verfügung gestellt. Dabei bezeichnet Hosting die Unterbringung der Webseite. Der Provider, Webhoster genannt, stellt damit eine seiner Ressourcen gegen Bezahlung zur Verfügung. Dabei gehören der Betrieb und die Bereitstellung von Host, der Webserver und deren Netzwerkanbindung zu den Ressourcen im Web Hosting.

Es gibt diverse Internetportale die Web Hosting Angebote offerieren. Der Leistungsumfang variiert hier allerdings erheblich. Es hängt davon ab, was Sie wollen, wie Sie ihre Webseite präsentieren möchten und was Sie von Ihrem Web Hosting erwarten. Die Web Hosting Angebote reichen von einer einfachen Webpräsenz mit Skriptsprachenunterstützung bis zu kompletten Paketen, die zum Beispiel ein Web Content Management System einschließen.

Ein Host ist ein Rechner mit einer IP-Adresse. Das TCP/IP, also das Transmission Control Protocol beziehungsweise Internet Protocol ist eine Familie von Netzwerkprotokollen. Daraus entwickelte sich der Begriff Host für den Bereich Web Hosting.

Aug
05

Den richtigen Webhosting Anbieter finden

Wenn Sie noch auf der Suche nach einem Webhosting Anbieter sind, sehen Sie sich dabei einer große Auswahl an unterschiedlichen Anbietern mit den verschiedensten Tarifen gegenüber. Da fällt die Auswahl des passenden Anbieters nicht immer leicht.

Zunächst einmal sollten Sie sich Gedanken darüber machen, welche Anforderungen das von Ihnen erstellte Webprojekt benötigt. Hierbei ist zum einen der Speicherplatz wichtig, den eine Webseite benötigt und zum anderen das monatlich erforderliche Datenvolumen. Vor allem wenn es sich um ein größeres Forum oder ein Portal handelt, wird mehr Volumen benötigt als beispielsweise bei einer kleineren Businesswebseite. Auch die Anzahl der zur Verfügung gestellten E-Mail-Adressen sowie die Anzahl der Domains sind Kriterien, die Sie bei Ihrer Auswahl berücksichtigen sollten. Wenn Sie mit einem Content Management System arbeiten, ist es zudem wichtig, dass die verwendeten Scriptsprachen in den benötigten Versionen genutzt werden können. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass eine ausreichende Anzahl an Datenbanken zur Verfügung steht. Dies gilt auch für Foren bzw. Internetportale. Bei guten Webhostern kann man die Verträge innerhalb der Laufzeit flexibel an geänderte Anforderungen anpassen.